„Geldleute lesen gründlicher als Bücherliebhaber. Sie wissen
besser um die Nachteile, die aus flüchtigem Lesen entstehen
können“, bekannte einst Bert Brecht, der seinen sozialistischen
Eifer sehr wohl mit kapitalistischem Eigensinn in Einklang zu
bringen wusste. „Geldleute“ lesen die Börsen-Zeitung, wie dem
Schöpfer der Dreigroschenoper heute zu raten wäre.
Wer mit Geld zu tun hat, benötigt klare Fakten, präzise
Informationen, neutrale Beratung. Seit ihrer Gründung vor mehr
als 50 Jahren ist die Börsen-Zeitung die einzige „reine“ Finanzzeitung
in Deutschland. Sie hat den Aufstieg des Finanzplatzes
Frankfurt von Anfang an begleitet.
Längst ist die Börsen-Zeitung durch ihre Kompetenz im
Bereich Finanzmärkte, Unternehmensberichte und Kreditwirtschaft
zu einer Institution geworden. Marktteilnehmern
wie Marktbeobachtern gilt sie in vielem als Flaggschiff für
eine sachgemäße Meinungsbildung.
Für ihre Leser behält die Börsen-Zeitung stets die wesentlichen
Themen im Blick:
Banken und Finanzen
Kapitalmärkte
Unternehmen und Branchen
Konjunktur und Politik
Der Bedarf an Informationen nimmt beständig zu. Aber Nachrichten
sind lediglich „Rohstoff“, der nicht nur der Weiterverarbeitung,
sondern auch der Veredelung bedarf: der Einsortierung in internationale
wie in regionale Zusammenhänge. Ziel ist es, dem Finanzmarkt
und seinen Akteuren vor allem Transparenz zu verschaffen.
Die Leser der Börsen-Zeitung treffen Investitionsentscheidungen.
Voraussetzung dafür sind gute Informationen. In der Börsen-Zeitung
finden sie diese Informationen übersichtlich zusammengestellt.
Die Börsen-Zeitung liefert „news you can use“. Dieser Dienst
am Leser steht im Zentrum ihrer Bemühungen. Indem sie die Welt
vorwiegend aus dem Blickwinkel der Finanzmärkte sieht, gibt
sie Entscheidungshilfen.
EINE ZEITUNG MIT ANSPRUCH
Die Leser der Börsen-Zeitung wollen vor allem informiert sein.
Deshalb steht die journalistische Qualität an erster Stelle, gestützt
von einer übersichtlichen Strukturierung und visuellen Führung
durch das vielschichtige Informationsangebot.
Grundvoraussetzung für den hohen Nutzwert ist die redaktionelle
Unabhängigkeit. Denn ohne Unabhängigkeit gibt es keine
kritische Berichterstattung. Dazu gehört auch die Unabhängigkeit
von jeweils gängigen Medienmoden.
Die Faustregel „bad news is good news“ hat im seriösen
Finanzjournalismus keine Gültigkeit. Auch gute Nachrichten
wie der wirtschaftliche Erfolg oder gute Bilanzen sind wichtige
Entscheidungsparameter.
Die Börsen-Zeitung ist auch Veranstalter zahlreicher erfolgreicher
Symposien, Seminare und Konferenzen. Eine herausgehobene
Position nimmt der Eurobörsentag ein, dessen Hauptanliegen
die Weiterentwicklung des Finanzplatzes ist.
IHRE ANZEIGE IN DER BÖRSEN-ZEITUNG
Für den, der sie beruflich nutzt, ist die Börsen-Zeitung ein
Handwerkszeug. Sie bietet einem Leserkreis, der sich parallel
zum sprunghaft gestiegenen Interesse an den Finanzmärkten
entwickelt, einen schnellen und sicheren Zugriff auf
alle wichtigen Informationen. Dazu zählen Banker, Berater,
Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, private und institutionelle
Anleger – also Investmentgesellschaften, Versicherungen,
Institutionen und Verbände. Und nicht zuletzt die Industrie,
denn die Unternehmensberichterstattung ist eine tragende
Säule des Blattes.
Die Börsen-Zeitung zählt zur täglichen Lektüre in der Europäischen
Zentralbank, in der Deutschen Bundesbank, in den
volkswirtschaftlichen Abteilungen, bei Konjunkturforschern
aller Couleur und immer mehr auch in der Finanzpolitik.
Eine breite Leserschaft findet die Börsen-Zeitung naturgemäß
in allen Gruppen des Kreditgewerbes: in Privatbanken und
privaten Geschäftsbanken ebenso wie in Landesbanken und
Sparkassen, Genossenschaftlichen Zentralbanken sowie
Volks- und Raiffeisenbanken. Nicht zu vergessen die Finanzdienstleister
und die Börsianer, deren Leib- und Magenblatt
die Börsen-Zeitung nun einmal ist.
Die Börsen-Zeitung ist die Zeitung für Profis und für die,
die mit Profis zusammenarbeiten. Und vor allem: Sie ist die
Zeitung der Entscheidungsträger. Sie bezieht einen Großteil
ihrer Reputation nicht so sehr daraus, wie viele Leser sie hat,
sondern daraus, wer ihre Leser sind. In den Spitzenpositionen der
Banken und der Industrie wird sie mit besonderer Intensität
studiert. Der daraus resultierende Multiplikatoreffekt ist immens.
Mit der Börsen-Zeitung schaffen es Anzeigen direkt auf den
Tisch wichtiger Entscheider, denn der Leser erlebt die Zeitung
als Ganzes.
Image-, IR- und Werbeanzeigen erreichen in der Börsen-Zeitung
die Akteure der deutschen Finanzwirtschaft ohne Streuverluste.
Finanzanzeigen – z.B. Einladungen zur Hauptversammlung,
Dividendenbekanntmachungen, Bezugsangebote, Bekanntmachungen
– haben in der Börsen-Zeitung immer ein passendes
redaktionelles Umfeld, denn sie werden von den Lesern der
Börsen-Zeitung gezielt gesucht und beachtet. Selbstverständlich
ist die Börsen-Zeitung auch überregionales Pflichtblatt aller
deutschen Wertpapierbörsen.
Der Börsen-Zeitung werden Aktualität, Glaubwürdigkeit, Seriosität,
Recherchetiefe, Verlässlichkeit und Kompetenz bescheinigt.
Dabei geht es um die ergebnisorientierte Bilanzanalyse, um die
Qualität der Jahresabschlüsse, der Zwischenberichte, der Hauptversammlungen,
um den Umgang der Unternehmen mit den
Standards der Rechnungslegung sowie um die strukturpolitische
Begleitung der Unternehmen.
Es geht auch um die ordnungspolitischen Grundsatzfragen
der Branchen und ihre Zukunftsstrategien. Dabei versteht es
sich von selbst, dass dazu gute Kontakte gehören. Deshalb pflegt
die Börsen-Zeitung den ständigen Austausch mit Vorständen,
Aufsichtsräten und den Vertretern wichtiger Institutionen.
Die Börsen-Zeitung liefert fünfmal in der Woche von Dienstag
bis Sonnabend ein Bild von den Realitäten des Marktes und
äußert dazu ein unabhängiges Urteil. Es gehört zum Profil der
Börsen-Zeitung, dass sie die Dinge beim Namen nennt.
Was müssen Finanzexperten wissen? Finanzexperten brauchen
verlässliche Marktdaten und deren aktuelle Durchleuchtung
in den redaktionellen Expertisen über die deutschen und europäischen
Kapitalmärkte. Diese wiederum sind Bestandteil des
globalen Marktes, über den die Börsen-Zeitung regelmäßig
aus London, Washington und Tokio berichtet.
MULTIMEDIALES INFORMATIONSANGEBOT
Der Markenartikel Börsen-Zeitung ist ein System, das sich neben
der gedruckten Ausgabe auch aus einem umfangreichen
Informationsangebot im Internet zusammensetzt. Unsere Online-
Produkte sind unverwechselbare Bestandteile dieser Zeitung
für die Finanzmärkte und führen zu einer Symbiose in der Finanzmarktpublizistik
mit erheblichem Nutzen für den Leser.
Immer mehr Leser nutzen die Börsen-Zeitung crossmedial. Unter www.boersen-zeitung.de findet sich seit März 2008 das neue Online-Portal der Börsen-Zeitung, in dem die bisherigen Angebote boersen-zeitung.com, bzpro.de und investor-facts.de zusammengefasst wurden. Hier findet der Nutzer sowohl das aktuelle Marktgeschehen als auch, für Premium-Kunden, alle Artikel der aktuellen Ausgabe und ein Archiv für individuelle Recherchen.
Es überrascht nicht, dass die Börsen-Zeitung auch in den
Pressespiegeln bei Banken, Intermediären und der Industrie
und auch bei der öffentlichen Hand Eingang findet. Über eine
Sondervereinbarung mit der Börsen-Zeitung und der PMG,
der Presse-Monitor Gesellschaft in Berlin, ist die Börsen-Zeitung
auch über diesen Weg digital verfügbar.
Früher war der vollständige Kursteil der Börsen-Zeitung
unersetzlich für Wertpapierspezialisten. Heute sind alle gültigen
ISINs deutschen Ursprungs und alle Wertpapier-Kenn-Nummern
mit ergänzenden Wertpapier-Stamm- und Termindaten
online in einer Kursdatenbank der Börsen-Zeitung verfügbar.
In dieser Datenbank werden vollständig Kurse und Preise
aller an deutschen Wertpapierbörsen gehandelten Wertpapiere
„tick by tick“ mit Uhrzeit dokumentiert und stehen sechs
Monate lang zum Abruf zur Verfügung – zum Beispiel zur
Überprüfung von Wertpapierabrechnungen. Für Tageseckdaten
steht eine mehrjährige Historie für Stichtagsbewertungen
und Kursanalysen bereit. Alle Kursdaten können komfortabel
zur digitalen Weiterverarbeitung in Tabellenform elektronisch
übernommen werden.